Das Schwarzenberg-Bier schmeckt nach mehr…. 2500 Besucher am ersten Wochenende

Samstag, 17. Juni 2017

Murau feiert – der Ausstellungs-Pfad zu Schwarzenberg und seine 400-jährige Geschichte in Murau wird eröffnet – ein Volksfest, zu dem sich auf dem Raffaltplatz knapp 1.000 Personen einfinden – alle feiern mit Karel Schwarzenberg, Ehefrau Therese, Sohn Johannes und Schwiegertochter Francesca. Die Stadtkapelle Murau begeistert mit dem Schwarzenbergmarsch, komponiert von Prof. Philipp Fruhmann und Kommandant Rudi Steinacher lässt die Bürgergarde der Stadt aufmarschieren und etliche Ehrensaluts schießen.

Nicht genug damit, dass Murau auf den Beinen war, angezapft wurde vom Fürsten höchstpersönlich ein von Braumeister Johann Zirn gebrautes „Schwarzenberg-Bier“ und kredenzt wurden die „Schwarzenbergwürstel“ des Fleischers Josef Kail und „Schwarzenbergbrot“ von Karl Hager. Der Fürst war voll des Lobes für die Braukunst und die Schmankerln: „Es schmeckt einfach nach mehr…“

Karel betonte in seiner Festrede, dass Schwarzenberg, „wenn Gott will gerne noch einmal 400 Jahre in Murau bleiben wird“. Von seinen Auszeichnungen, die er so bekommen habe Zeit seines Lebens, sei ihm die Ehrenbürgerschaft von Murau die liebste. „Die kommt von den Bürgern und das ist die größte Freude, die man mir machen konnte.“ Besonders freut er sich nun auf den 14. August – jener Tag, an dem ihm in Murau ein eigener Platz gewidmet wird, ein „Portrait“ gestaltet vom Künstler Stefan Glettler inklusive.